Als Mindestantennengröße wird von ASTRA für Mitteleuropa 60 cm angegeben (s. z. B. ASTRA Footprint).
Es werden aber sogar kleinere Antennen angeboten. Meine Wahl fiel auf eine Antenne mit Spiegel (75x80, BxH) aus lackiertem Alu und die Masthalterung samt LNB-Arm und LNB-Schelle aus Alu-Druckguss. Das sollte eine Weile ohne Rostprobleme halten, sogar die vier Spiegel-Schrauben sind aus rostfreiem Edelstahl. Der mechanische Aufbau ist für meine Begriffe gut. Bei größerem Durchmesser steigt die sogenannte Schlechtwetterreserve, denn schwere Regenwolken voller Eiskristalle oder Schneetreiben können das Satellitensignal erheblich dämpfen. Fing beim analogen Sat-Empfang das Bild dann an zu rauschen, fängt man sich beim digitalen Signal Verkachelungen, Tonstörungen oder gar kompletten Ausfall ein. Ein größerer Spiegel sammelt durch die größere Fläche mehr Signalleistung ein, eine Dämpfung kann deshalb eher unbemerkt bleiben. Die gängigen Spiegel werden bis zu 85 cm angeboten, diese Größe wird aber nur erforderlich, wenn man mit einem zweiten LNB einen zweiten Satelliten (z.b ASTRA 1 und EUTELSAT) schielend angucken will. Das soll hier nicht behandelt werden. |
-3 dB Beam width @11.7GHz | 65 cm = 2.6° | 75 cm = 2.2° | 85 cm = 1.95° | 100 cm = 1.7° |
Aufrufen: https://www.satzentrale.de/sat/azimut.shtml | Oder beim ASTRA-Betreiber: https://extranet.ses.com/AntennaPointingCalculator/ |
Auf
der Seite im oberen gelben Kasten dann den Satellit auswählen, falls
die Standardauswahl ASTRA 19.2° Ost nicht passt, und den Standort (die
nächste größere Stadt ist genau genug!) auswählen. Durch das Drücken
von Berechen wird ein schönes Blatt erzeugt |
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Im
angezeigten Berechnungsergebnis, was hier aus Copyrightgründen nicht
gezeigt wird, findet man oben rechts grafisch die Winkelanzeige im
Halbkreis und der Ausrichtung, als ob man hinter
dem Spiegel steht und nach Süden schaut. Die Winkelangaben stehen dann
links unter Azimutal- und Elevationswinkel. Der Azimutalwinkel ist
bezogen auf Nord. Für Dortmund wird angegeben: Azimut 165° und Elevation 30°. |
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Schaut
man nach Süden und hält sich einen Kompass vor den Bauch, kann man die
165° auf der drehbaren Lünette einstellen (innere Skala) und dann
sehen, wohin die Antenne zeigen muss. Der lange grüne Strich, als Startwert! |
Für eine grobe Darstellung des Elevationswinkels kann ein Zollstock dienen. Er wird bei 400 mm und 800 mm wie gezeigt geknickt, um ein Dreieck zu bilden. Die Länge der Hypotenuse C ist mit 400 mm vorgegeben, den EL-Winkel kennt man von den ASTRA Berechnungen, wie oben gezeigt. Die Länge der Gegenkathete B berechnet sich mit B = C ⋅ sin(EL), auf den meisten Taschenrechnern, oder dem Windowsrechner (wissenschaftlich) tippt man dann ein (die 30 ist der EL-Winkel aus dem obigen Beispielort): 400 x 30 sin = 200 Diese Länge B ist mit der blauen Linie dargestellt: Die 200 mm werden von dem 400 mm Gelenk nach unten auf die Mitte des Stabs abgemessen und muss mit der Grundlinie einen rechten Winkel bilden. Wie man sieht, habe ich das Dreieck mit einer Klammer fixiert. Der rechte Winkel der Katheten ist wichtig! Der Rollgabelschlüssel diente nur als Gewicht, um das Abkippen der Anordnung von der Werkbank zu verhindern. |
Für die Verbindung zum Kabel gibt
es in drei Typen: Verschraubt, geklemmt oder gepresst (Crimp-Verbindung). Es gibt Quellen,
die im Außenbereich auf die gepresste Bauform schwören, deren Pressung
aber nur mit einer speziellen Presszange (Crimpzange, teuer!) ordnungsgemäß
hergestellt werden kann. Die geklemmten haben am Kabelende einen
gespaltenen Konus mit passender Überwurfmutter. Die geschraubten sind
in dem geriffelten Kabelanschluss mit einem Innengewinde ausgestattet. Sehr praktisch: Es gibt für geringes Geld eine ca. 6 cm lange 3/4-Sechskant-Montagehilfe, mit der man die Mutter eines F-Steckers gut fassen, festschrauben und auch wieder lösen kann (links oben). Links unten das vorbereitete Kabelende: Die Kabelseele ( 1 mm Kupferdraht) ragt 8 - 10 mm aus der inneren Isolierung heraus. Der Kabelmantel wird um weitere 2 mm nach hinten vorsichtig eingeschnitten, ohne das Geflecht der Abschirmung zu verletzen, und abgenommen. Hier liegt ein Kabel mit einer dreifachen Abschirmung vor: Innen zwei Lagen aus Alufolie und darüber ein Drahtgeflecht. Nur das Geflecht wird nach hinten geklappt und der F-Stecker aufgeschraubt. Das muss schwer gehen und der aufgeschraubte Stecker darf sich nicht vom Kabel ziehen lassen! Wenn nicht, muss unter dem Geflecht Material aufgebaut werden, z. B. ein Stück Schrumpfschlauch. Das Geflecht muss außen liegen und Kontakt zum Stecker haben, denn über Seele und Abschirmung erfolgt die Spannungsversorgung für den LNB. Bei mir war der Kabelaußendurchmesser 0,1 mm größer als der für den F-Stecker angegebene maximale Durchmesser, mit der Konsequenz, dass man den F-Stecker nicht aufschrauben konnte. Deshalb wurde vom Kabelmantel etwas Material weggeschnitzt. Das ist unten links zu sehen. Außerdem sieht man eines der dünnen Drähtchen, aus denen das Geflecht hergestellt ist. Man muss darauf achten, dass keines davon nach vorne Kontakt mit der Seele herstellt und die Stromversorgung kurzschließt. Vergoldete Stecker bieten elektrisch wohl keine Vorteile, aber korrodieren vielleicht weniger, wenn wirklich Gold im Spiel ist und kein Goldimitat zur Beschichtung benutzt wurde. Das erkennt man am Preis: Gold ist teuer! Die Imitate haben u. U. schlechteres Langzeitverhalten (erhöhter Widerstand), deshalb verzichtet man darauf zu Gunsten der üblichen, vernickelten Ausführungen. Links sieht man einen "vergoldeten" F-Stecker, wie er nach fast vier Jahren am Fernsehgerät aussieht. Vom Glanz wie im oberen Bild ist nichts mehr vorhanden. Zum Vergleich rechts: Echt vergoldete Cynch-Stecker meiner Audio-Anlage, die nach 30 Jahren noch glänzen. Noch tut's auch der angelaufene Stecker, aber mal sehen, was die Zukunft bringt. Wer seine vergoldeten Teile mal prüfen und weitere schreckliche Bilder sehen will, der klicke hier. |
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Für die
Verbindungen am
LNB kann man
vor der Vorbereitung der Steckermontage eine Gummitülle über das Kabel
schieben, die nach dem Anschluss des LNBs über den Stecker geschoben
wird, um den Zutritt von Feuchtigkeit verhinden. Etwas Vaseline kann
sehr hilfreich sein. Die meisten LNBs haben heute einen ausziehbaren
Wetterschutz, der auch die Tüllen abdeckt. (s. Foto des LNB unten) Nebenstehend ist der Zustand der F-Stecker nach vier Jahren gezeigt. Die Tüllen wurden bei der Erstmontage mit etwas Vaseline versehen, bzw. die F-Stecker vor dem Überschieben der Tüllen mit Vaseline bestrichen. Die vermeintliche Vergoldung sieht noch fast neuwertig aus, Korrosion wurde also deutlich verhindert. |
So besser nicht! Wegen der teilweisen Abdeckung des Spiegels. Gesehen in Ostfriesland. Wenn wir unsere Ostfriesen nicht hätten! 😊 Bevor man die Antenne an den Installationsort trägt, sollte man die unten beschriebene Einrichtung zur Präzisionsausrichtung bauen. Das geht mit einer teilmontierten Antenne (z. B. nur mit dem LNB-Träger + LNB) in der Werkstatt besser als später im Freien. Reihenfolge: Zuerst die Antenne anbringen und justieren und erst dann die Kabel zu den Verbrauchsstellen legen! Einiges über den Installationsort ist bereits gesagt. Auf dem Dach ist u. U. der alte Antennenmast geeignet, man bringt die Antenne so tief wie möglich an, wegen der Windlast. Befindet sich der Mast "hinter" dem First, dann muss die Antenne aber so hoch montiert werden, dass der untere Rand des Spiegels über den First im EL-Winkel auf den Satelliten "gucken" kann, der sonst abgeschattete Bereich reduziert die Empfangsleistung. In schneereichen Gebieten oder auf Flachdächern sollte man etwas Abstand für liegenden Schnee mit einbauen, auch wieder, um ein Abschatten auszuschließen. Ragt der alte Mast weit über die Antenne heraus, kann man ihn absägen. Bei einer Montage an einer Wand ist ein Wandhalter erforderlich. Man kann diesen auch zum Abhängen unter einem Balkon benutzen. Befestigt wird dieser an der Wand mit dem Anschlussblech, aus dem der Arm herausragt, der vorne nach oben abgewinkelt einen Maststumpf bereitstellt. Der Arm sollte wieder, wegen der Windlast, so kurz wie möglich sein, aber erreicht bei Zwangslagen, in denen die Antenne praktisch seitlich angebracht werden muss, den halben waagrechten Spiegeldurchmesser, der meistens etwas kleiner als der vertikale ist. Die Dübel sollten lang und in das Mauerwerk eingesetzt sein, denn nur im Putz halten Dübel nicht. Wandhalter gibt es aus Aluminium oder verzinktem Stahl. Beides ist sicher dauerhaft, aber bei Aluminium kann sich das Material unter der Halterung zusammendrücken und damit erhöht sich das Risiko des Verruckelns bei Wind. M. E. sollte man Stahl vorziehen. Nach dem Anschrauben sollte man mit aller Kraft versuchen, den Wandhalter, am Maststumpf fassend, zu verbiegen, er must felsenfest sitzen, sonst könnte die Antenne bei einem Sturm das Fliegen lernen! Mast oder Maststumpf sollten möglichst genau vertikal stehen, ein Schiefstand erschwert die spätere genaue Ausrichtung. Für die Montage der Antenne liegt in der Regel eine Montageanleitung bei. In der Regel wird die Antenne über zwei U-Bügel an den Mast(stumpf) geschraubt. Diese U-Bügel zieht man erst einmal nur lose an, um die Antenne um den Mast noch drehen zu können. Beim Abhängen wird die Antenne an das Hauptrohr und nicht an den Stumpf geschraubt, der Stumpf verhindert das Abrutschen, falls die Halterung sich mal lösen sollte. In der Regel ist in den runden Schlitzen, in denen die Befestigungsschrauben für die Einstellung des EL-Winkels laufen, eine Markierung in Grad. Man kippt den Spiegel so, dass der EL-Winkel lt. Vorgabe für den Installationsort eingestellt ist. Dieser Winkel ist erst einmal relativ unkritisch: Bei einem Öffnungswinkel von ± 2,2° (für einen 75er Spiegel) überstreicht man fast den Bereich von Süd- bis nach Norddeutschland bei 30°. Genauer: In Garmisch-Partenkirchen beträgt dieser Winkel ca. 35°, in Flensburg ca. 27°, für alle anderen Orte dazwischen. Der Elevationswinkel muss später aber sehr genau einjustiert werden. In Azimutalrichtung verdreht man die Antenne so, dass sie in den schon bei der Auswahl des Standorts ermittelte Richtung zeigt. Die U-Bügel werden nur an- aber noch nicht festgezogen! |
Die Präzisionsausrichtung: Die weitere Idee ist, möglichst den äußeren Rand des Spiegels zu Ausrichten zu benutzen, den inneren Teil durch ein Plättchen als Blende im Empfangskegel des LNBs abzudecken. Die wirksame Antennenfläche wird dadurch reduziert. Im äußeren Bereich ist die Winkelempfindlichkeit am größten. Ein 10 cm breiter Ring außen auf der Spiegelfläche stellt immerhin ca. 46 % der Antennenfläche dar. Dazu wurde ein Halter aus Holz gebaut. Die lange 10er Vierkantleiste rechts (ca. 300 mm), die sich verschieben lässt, hat vorne aus Sperrholzstreifen einen dreh- und verschiebbaren Träger, auf dem ein kleiner Magnet aufgeklebt ist. Die Blende ist aus 0,3er Alublech mit d=60 mm und 80 mm, hinten ist ein kleiner Weißblechstreifen aufgeklebt (ein Boden einer Konservendose könnte sich auch als Blende eignen, auch die Dicke kann variieren. Hauptsache: Möglichst leicht für den wackeligen Halter.). Die Blende lässt sicht leicht vom Magneten abnehmen oder auch genau in die Mitte schieben. Im zweiten Bild sieht man weitere Details: Der LNB-Halter der Antenne hat vorne eine zusätzliche und freie 5er Bohrung, in die ein Multifeedhalter eingeschraubt werden kann. Diese Bohrung wurde benutzt, um mit der M5er-Schraube den Basis-Halter festzulegen. Er lässt sich quer verschieben. Auf dieser Basis ist ein Winkelchen mit einer Schraube aufgeschraubt, der wiederum mit einer Schraube den Halter für die verschiebbare Vierkantleiste trägt. Diese Einzelschrauben erlauben Drehen, um den langen Stab in eine parallele Lage zur Achse des LNBs ausrichten zu können. Die zuerst benutzte Blende war ein Kreis mit d = 60 mm, die zweite hat zwei Flügelchen bekommen hat, die 10 mm aus dem ursprünglichen Kreis herausragen. Damit kann man gezielt für die Elevationseinstellung das obere und untere Außenkreisviertel freigeben. Für die Azimuteinstellung wird diese Blende um 90° gedreht und gibt das linke und rechte Viertel frei. Die Wirkung des ersten Einsatzes dieser Vorrichtung mit der Kreisblende, nach dem Bemerken der Regenempfindlichkeit, war verblüffend: Schob man die Leiste ganz nach hinten, brach der Empfang komplett zusammen. Schob man dann die Leiste in Richtung Spiegel, dann setzte irgendwann Empfang ein. Von der Seite und hinter dem Spiegel stehend kann man dann prüfen, ob die Blende mittig vor dem LNB-Horn liegt und ggf. korrigieren. Dann zeigte sich durch einfaches Abdecken des Spiegelrands mit der Hand, dass nur der unterste Teil des jetzt aktiven äußeren Antennenrings, so zwischen 5 und 7 Uhr, einen Beitrag zum Empfang lieferte. Die Hand an anderen Stellen hingehalten bewirkte nichts. Der Elevationswinkel stimmte also nicht! Zum Nachstellen wurden die Schrauben der Elevationshalterung gelockert, die Flügelblende eingesetzt und leicht zurückgestellt, so dass gestörter Empfang eintrat und eine deutliche Verschlechterung der Signalqualität mit einer erhöhten Bitfehlerrate angezeigt wurde. Durch Kippen des Spiegels wurde die Bitfehlerrate auf ein Minimum eingestellt bzw. auf bestes Bild geachtet. Diese Einstellung ließ sich unglaublich feinfühlig vornehmen. Die Anzeige der Signalstärke änderte sich dabei nicht, sie ist also für eine genaue Ausrichtung unbrauchbar. Der korrekte Elevationswinkel muss mit einer Genauigkeit von wenigen Zehntelgrad eingerichtet werden. Man kann sehen, dass schon das Verbiegen des Spiegels, welches beim Justieren zuerst vorm Bewegen in der Halterung einsetzt, schon einen merkbaren Einfluss auf die Bitfehlerrate bzw. Signalqualität hat. Es gibt immer wieder die Behauptung, man müsse eine Genauigkeit von 0,1° erreichen. Für die Elevationseinstellung müsste dann die Oberkante des Spiegels auf ±0,35 mm exakt eingerichtet werden.Wer das schafft, ist ein Wundertier! Mit der um 90° gedrehten Blende wird dann der Azimut eingestellt. Dieser Winkel ist etwas unkritischer als der Elevationswinkel. Steht der Mast bzw. Maststumpf nicht vertikal, dann muss man die beiden Abstimmungen u. U. mehrfach hintereinander ausführen. Zum Schluss kann man mit aufgesetzter runder Blende den LNB noch auf den Skew/Tilt Winkel verdrehen und durch Hin- und Herschieben in der Halterung versuchen, das letzte i-Tüpfelchen an Leistung heraus zu holen. Die Erläuterung, warum der Elevationswinkel weitaus kritischer als der Azimutwinkel ist, führt in die 3D-Geometrie und die Betrachtung von Winkeln, Wirkungsflächen u. a. und sprengt den Rahmen dieser Seite. In Kürze: Der Paraboloid ist die Rotationsfläche einer Parabel um deren Hauptachse, auf der auch der Brennpunkt liegt. Ein Offset-Spiegel ist ein Ausschnitt aus dieser Fläche und enthält nicht den Nullpunkt der Parabeln. Damit schattet der im Brennpunkt angebrachte LNB die Spiegelfläche an keiner Stelle ab. Nur die Parabeln fokussieren die parallel einlaufenden Ku-Wellen auf einen Brennpunkt (den LNB), und mit dem Elevationswinkel wird die Mittelachse des Paraboloiden exakt parallel zu den Wellen eingestellt . Das Paradoxe ist: Je präziser der Spiegel der Paraboloid-Fläche folgt, um so höher ist die Anforderung an den exakt eingestellten Elevationswinkel, denn bei auch nur gering falscher Einstellung fokussiert der Spiegel sehr genau am Ziel, dem LNB, vorbei. Bei der Azimuteinstellung ist aus geometrischen Gründen die Anforderung an die Genauigkeit etwas geringer. Inzwischen wurde die Installation durch ein heftiges Gewitter getestet: Keinerlei Empfangsprobleme trotz prasselndem Regen! Der Pegel, im untenstehenden Bild, ging auf 50 %, das C/N auf 11,5 dB zurück. |
Für
die Idee der Blende und der Anleitung zum Bau werden Copyright-Rechte
(s.u.) geltend gemacht. Eine gewerbliche Herstellung und/oder Verkauf
als Fertiggerät und/oder Bausatz ist ohne meine Genehmigung nicht
gestattet. |
Version: 1.11 Copyright: Rolf Süßbrich, Dortmund, 16.07.2021 |